
Messestandkonzept
für Trilux
SEMESTER:
SoSe 2025
DOZENT:
Prof. Jörg Gätjens
PROJEKT:
Koorperationsprojekt mit Trilux

Konzept
Bei Trilux dreht sich alles um die Sonne, sie ist das Sinnbild des Lichts und zugleich Leitmotiv des Leuchtenherstellers. Dieses zentrale Element, das auch das Logo prägt, bildet das Herzstück meines Standkonzepts: eine dreidimensionale Trilux-Sonne als skulpturales Zentrum. Um sie herum sind die Leuchten strahlenförmig angeordnet, so wird Licht räumlich erlebbar und die Produkte lassen sich auf sinnliche, neue Weise entdecken.

Leuchten am Boden
Leuchten, die sich in Bodennähe befinden, werden mithilfe eines Ständers mit feststellbarem Scharnier aufgestellt. Diese Konstruktion erlaubt es, die notwendige Elektronik unauffällig über den Boden zu führen. Um eine potenzielle Stolpergefahr zu vermeiden, sollte die minimale Höhe dieser Leuchten bei etwa einem Meter liegen. Der Vorteil dieser niedrigen Positionierung ist, dass die Besucher die Leuchten aus nächster Nähe betrachten können. So wird das Produkt nicht nur in seiner Funktion, sondern auch in seiner Form besonders erfahrbar.
Wandbefestigung
An den Wänden befestigte Leuchten werden mit einem Kugelgelenk fixiert, welches ihre Ausrichtung dauerhaft nach unten lenkt. Diese gezielte Lichtführung unterstützt den Eindruck einer strahlenförmigen Ausbreitung vom Zentrum der Installation – der Trilux-Sonne – und verstärkt so die visuelle Wirkung einer künstlichen Supernova. Der Besucher erlebt das Lichtspiel als würde er mitten in einem nachgestellten Naturereignis stehen, welches Technik und Ästhetik vereint.
Hands-on Bereiche
Die Hands-on Bereiche sind gezielt platzierte Stationen auf dem Messestand, an denen Besucher die Produkte von Trilux aktiv in die Hand nehmen und ausprobieren können. Hier stehen nicht nur Haptik und Verarbeitung im Fokus, sondern vor allem die modulare Bauweise der Leuchten, diese kann direkt erlebt und verstanden werden. Diese Bereiche schaffen Nähe zum Produkt und ermöglichen einen tieferen Einblick in dessen Funktionalität und Anpassungsfähigkeit.
